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Frei# Atypische Neuroleptika werden als Zusatztherapie zu den Stimmungsstabilisierern (Phasenprophylaktika) Lithium und Valproat zur Therapie der akuten Manie bei bipolaren Patienten verabreicht. Es ist zwar bekannt, dass die weitere Gabe der atypischen Neuroleptika nach der akuten manischen Episode das Rezidivrisiko reduziert, die optimale Dauer ist jedoch noch unbekannt. Des Weiteren können Patienten unter atypischer Neuroleptika an Gewicht zunehmen, und metabolisches Syndrom entwickeln. Eine aktuelle Studie ging der Frage nach der optimalen Therapiedauer der atypischen Neuroleptika nach (1).
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Frei# Eine aktuelle Übersicht und Metanalyse in „American Journal of Psychiatry überprüfte die optimale Dosierung der Selektive Serotonin-Reuptake-Hemmer (SSRI) bei schweren Depressionen.
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Jugendliche, deren Eltern unter Depressionen leiden, haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Depressionen. Eine aktuelle Studie in "JAMA Psychiatry" untersuchte die Wirksamkeit der langfristigen Depression-Prävention-Programme für gefährdete Jugendliche.
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Eine aktuelle Studie in „American Journal of Psychiatry" verglich die Effektivität von atypischem Neuroleptikum Clozapin (Leponex) mit Standard-Neuroleptika zur Behandlung von therapieresistenter Schizophrenie.
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Agitation, Aggressionen oder auch Delir werden bei Demenz-Patienten oft mit Neuroleptika oder Benzodiazepinen behandelt, die bekanntlich vor allem bei älteren Patienten bedeutsame Nebenwirkungen hervorrufen können. Eine aktuelle Phase-II-Pilotstudie in „JAMA" untersuchte die Wirksamkeit von Dextromethorphan/Chinidin bei Alzheimer-Demenz-Patienten mit Agitation und Aggressionen (1).