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Frei# Depression, kognitive Störungen und weitere nicht-motorische Symptome (NMSs) treten bei der frühen Parkinson-Krankheit relativ häufig auf, und sind möglicherweise zumindest teilweise durch den Dopamin-Mangel verursacht. Viele Parkinson-Patienten mit NMS werden mit Antidepressiva behandelt. Bisher wurden jedoch eine Kombination von Medikamenten, die Dopaminabbau im Gehirn reduzieren und Antidepressiv wirksam sind, noch nicht überprüft. Eine aktuelle Studie untersuchte die Effekte von dem Zusatz des MAO-B-Hemmers Rasagilin zu einer laufenden Antidepressiva-Therapie bei Morbus Parkinson.
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Bekanntlich hängt die Wirksamkeit der intravenösen Thrombolyse beim akuten ischämischen Schlaganfall von der Zeit ab. Bisher hatten die Patienten, die innerhalb der ersten 3 Stunden nach Symptombeginn lysiert wurden, die besten Ergebnisse. Eine aktuelle Studie (1) aus Berlin untersuchte den zusätzlichen Nutzen einer Früh-Lyse innerhalb der ersten Stunde nach Symptombeginn.
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Ketogene Diät und angepasste Atkins-Diät sind sehr fettreiche, und dafür kohlenhydratarme Diät-Formen. Bei der ketogenen Diät soll der Körper seinen Energiebedarf vor allem über die Ketone abdecken. Die ketogene Diät wird für Epileptiker empfohlen, die auf die Standardtherapie nicht ansprechen. Eine aktuelle Übersicht (1) in „Neurology“ überprüfte die Wirksamkeit der ketogenen Diät (KD) und modizifierten Atkins-Diät (MAD) zur adjuvanten Therapie der refraktären Epilepsie bei Erwachsenen.
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Eine kanadische Studie in "Stroke" untersuchte, wie weit eine Computer-Tomographie des Kopfes (CCT) innerhalb von 24 Stunden bei Patienten mit TIA das Schlaganfall-Risiko im Verlauf abschätzen kann (1).
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Forscher untersuchten den Zusammenhang zwischen strukturellen Hirnveränderungen und ß-Amyloid Ablagerungen sowie die Inzidenz der Demenz bei 183 alten Patienten (mittleres Alter 85,5 Jahre) ohne Demenz in einem 2 jährigen follow-up. Die Teilnehmer der Studie wurden mittels MRT des Gehirns und einem PET-Scan mit 11C Pittsburgh compound B (PiB) (radioaktive Bildgebung zur Darstellung von ß-Amyloidplaques im Gehirn) untersucht (von 2009 bis 2011). Bei Beginn der Studie stellte sich folgende Situation dar: