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Vorhofflimmern: Richtige Antikoagulation-Strategie mit NOAK nach Koronarstent, 2016
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Mit Marcumar antikoagulierte Vorhofflimmern-Patienten erhalten nach einem Koronarstent oft eine Tripletherapie (duale antithrombotische Therapie plus Marcumar: z.B. Marcumar, ASS, Clopidogrel) oft über 12 Monate, die jedoch das Blutungsrisiko erheblich erhöht (3). Eine aktuelle Studie in NEJM überprüfte mögliche Kombinationen mit niedrig-dosiertem oralen neuen Antikoagulans Rivaroxaban (Xarelto), um das Blutungsrisiko zu senken.
US-Leitlinie: PCI bei Patienten mit STEMI-Herzinfarkt, 2015
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Die einflussreichen US-Fachgesellschaften "American College of Cardiology", "American Heart Association" und "Society for Cardiovascular Angiography and Interventions" haben Ihre Leitlinie von 2011 zum Thema PCI-Einsatz bei akutem ST-Hebungsinfarkt (STEMI) aktualisiert. Darin wird nach Berücksichtigung der neuen Evidenzlage unter anderem empfohlen:
Katheter-Thrombektomie bei Herzinfarkt - TOTAL Studie: Thrombusaspiration bei der Behandlung des ST-Hebungsinfarktes (STEMI), 2015
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Zwei frühere große Studien zeigten widersprüchliche Ergebnisse nach einem Jahr Beobachtungszeit nach Thrombusaspiration bei ST-Hebungsinfarkt (STEMI). Daher sind die Langzeit-Vorteile der Katheter-Thrombektomie gegenüber der Standard-PCI noch unklar.
Ist Hypertonie ein Risikofaktor für PAVK? 2015
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Eine aktuelle Studie in "BMJ" untersuchte, ob Bluthochdruck (Hypertonie) ein Risikofaktor für periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist. Die Ergebnisse: