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Frei# Die Leitlinien geben unterschiedliche Empfehlungen zur Einnahme von Low-Dose-ASS als Prophylaxe der Präeklampsie während der Schwangerschaft. In einer aktuellen Studie haben Autoren anhand der Ergebnisse der bisherigen Daten ein Entscheidungsmodell, bei welchen schwangeren Frauen Low-Dose-ASS zur Präeklampsie-Prophylaxe sinnvoll wäre (1).
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Nachdem die Women’s Health Initiative (WHI) gezeigt hatte, dass Langzeit-Therapie postmenopausaler Frauen mit Östrogen-Gestagen-Kombinationen das Risiko von Brustkrebs und kardiovaskuläre Krankheiten erhöht, hat sich die Verschreibungspraxis der Hormontherapie grundlegend verändert. In einzelnen Fällen ist jedoch weiterhin eine Hormontherapie zur Minderung der postmenopausalen Beschwerden weiterhin notwendig. Wie ist es dabei mit älteren Frauen über 65 Jahren, die weiterhin postmenopause-Symptome haben, und dabei im Verglich zu jüngeren Frauen ein erhöhtes Risiko durch die Hormontherapie haben? Dieser Frage widmete sich die US-Fachgesellschaft North American Menopause Society (NAMS) in einer aktuellen Stellungnahme.
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Frei# Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC hat eine neue Zusatz-Leitlinie zur Impfung mit dem 9-valentem Humaner Papillomvirus-Impfstoff (Gardasil 9, Merck & Co.) publiziert.
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Frei# Eine aktuelle Studie (1) in "BMJ" untersuchte den Gesundheitszustand und perinatalen Outcome bei Müttern mit Antipsychotika-Einnahme während der Schwangerschaft.
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Frauen mit Brustkreb erfahren nach Therapie (Operation, oft gefolgt von Chemo- und Radiotherapie) oft eine Verschlechterung ihres körperlichen Zustands. Wiederum kann schlechter Allgemeinzustand mit Stürzen, Knochenbrüchen und frühem Tod assoziiert sein. Eine aktuelle Studie untersuchte, ob Gewicht-Aufheben mit langsam-vorsichtigem Aufbau den körperlichen Verfall im Vergleich zur Standardvorgehensweise verlangsamen bzw. verbessern kann (1).
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Eine englische Studie in "British Journal of Surgery" untersuchte, ob junge Frauen mit Brustkrebs und einer positiven Brustkrebs-Familienanamnese einen ungünstigen Outcome haben (1).
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Frei# Eine aktuelle Kohorten-Studie untersuchte Stillen in der Vorgeschichte und das Outcome bei 1636 Frauen mit Brustkrebs in den USA (1).
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Die einflussreichte US-Fachgesellschaft "American College of Physicians" (ACP) hat eine neue Leitlinie zum Zervixkarzinom-Screening bei Frauen in mittlerer Risikogruppe publiziert (1).
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Die US-Gesundheitsbehörde USPSTF (US Preventive Services Task Force) hat im Mai 2015 neue praxisnahe Empfehlungen zur Brustkrebs-Screening publiziert. Wichtige Punkte dabei sind:
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Frei# Schwangere haben oft einen Eisenmangel, und werden mit Eisen substituiert. Ist diese Vorgehensweise bei asymptomatischen Schwangeren und Kleinkinder sinnvoll? Ist ein Routine-Screening der Eisenwerte bei beiden Gruppen empfehlenswert?
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Hintergrund: Der untersuchte neunfache Virus-Like-Particle-Impfstoff gegen das Humane Papillomavirus (HPV) beinhaltet die HPV-Typen des vierfachen HPV-Impfstoffes (quadrivalent HPV, qHPV) (Typen 6, 11, 16 und 18) und fünf zusätzliche onkogene Typen (31, 33, 45, 52 und 58). In vorliegender Studie wurden Wirksamkeit und Immunogenität des neunfachen HPV-Impfstoffes (9vHPV) bei 16-26-jährigen Frauen untersucht.
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Frei# Bisher wurde angenommen, dass die vasomotorischen Menopause-Symptome (VMS) (vor allem Hitzewallungen) in der Übergangsphase lediglich ein Paar Jahre dauern, und dann sich bessern. Es ist jedoch wichtig, die Dauer VMS genauer abzuschätzen, damit Entscheidungen über mögliche Therapie-Formen getroffen werden können.
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Frei# Sowohl die Anti-Baby-Pille, als auch der vaginale Verhütungsring werden oft als Verhütungsmethoden eingesetzt. Beide Präparate enthalten Hormone (Estrogene und/oder Gestagene). Durch die Hormone wird zum einen der Eisprung verhindert, zum anderen wird der Gebärmutterschleim so verändert, dass ein Eindringen der Spermien erschwert wird und sich eine befruchtete Eizelle nicht einnisten kann.
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Frei# Prävalenz der Erkrankung kleinerer Hirngefäße als langfristige Auswirkung bei Brustkrebsüberlebenden, die sowohl adjuvanter Radiotherapie als auch Chemotherapie ausgesetzt wurden.
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Die Suppression der ovariellen Östrogenproduktion (Ovarialfunktionssuppression, OFS) verringert die Rezidivrate bei prämenopausalen Patientinnen mit hormonrezeptor-positivem Mammakarzinom im Frühstadium. Der Einfluss als Co-Therapie zu Tamoxifen ist jedoch unklar. Eine aktuelle Studie in „NEJM" ging dieser Frage nach (1)-
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Obwohl die Zahlen für Hysterektomie in den USA sinken, wird immer noch schätzungsweise jede dritte Frau in den USA im Alter von 60 Jahren an Hysterektomie operiert. Eine aktuelle Studie aus Michigan untersuchte, wie weit Indikationen für Hysterektomie gerechtfertigt waren (1).
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Frei# Die häufigste maligne Krebserkrankung der Frau ist das Mammakarzinom. Ungefähr jede 8. - 10. Frau entwickelt im Laufe ihres Lebens einen Brustkrebs, damit erkranken 110 von 100.000 Frauen jährlich neu an ihm. In fast jedem Alter kann der Brustkrebs auftreten, doch steigt das Risiko mit dem höheren Lebensalter. Verschiedene Einflüsse aus Erbgut, Umwelt und Medikamenteneinnahme erhöhen die Wahrscheinlichkeit, einen Brustkrebs zu entwickeln. Bezüglich der Therapie gibt es eher erfreuliche Zahlen, da die 5-Jahres-Überlebensrate 75 % beträgt und immerhin 50 % tatsächlich geheilt werden können.
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In der Fachzeitschrift "Gynecologic Oncology" wurden die Dreijahres-Ergebnisse der ATHENA-Studie publiziert, die bei über 25-jährigen Frauen den HPV-Test cobas mit der Cytologie (PAP-Abstrich) und einer Kombination von beiden Tests zum primären Zervixkarzinom-Screening verglich (1).
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Vasomotorische Symptome (VMS) wie Hitzewallungen sind in der in der Menopause relativ häufig. Ob VMS mit Fraktur-Risiko oder niedriger Knochenmineraldichte (BMD) assoziiert ist, ist noch unbekannt. Eine aktuelle Studie aus den USA ging dieser Frage nach (1).